- Details
Am 11.06.2018 um 18:30 Uhr trafen wir uns zum Heimabend im BR-Heim in Rankweil. Das Thema an diesem Abend war „Wanderung im Einsatzgebiet“. Nach einer kurzen Besprechung fuhren wir mit den beiden Land Rover in Richtung Rainberg (vor Übersaxen). Von dort aus liefen wir Richtung Wiesalpe und kamen auf unserem Weg auch am "Wiesle" vorbei. Es stellte sich heraus, dass Teile des Wanderwegs nicht mehr sichtbar und vollkommen verwachsen waren und wir mussten uns unseren Weg selbst suchen. Bei der Wiesalpe angekommen, wanderten wir weiter in Richtung Netschelweg und nahmen danach den nächsten Weg zurück zum Rainberg.
Eine lohneswerte Wanderung bei der wir wieder einmal einen eher weniger begangenen Teil unseres Einsatzgebietes besuchten.
Bericht: A. Wally
- Details
Am Montag den 7.5. trafen wir uns im Klettergarten in Koblach und übten mit der Silvretta-Winch (Faserseilwinde) und dem Hyperbol (Abseilgerät). In 3 Gruppen aufgeteilt hatten wir pro Station genug Zeit, dass jeder einmal an allen Positionen (Standplatz, Redundanz, Retter) beüben konnte.
![]() |
![]() |
![]() |
- Details


- Details
Am vergangenen Freitag hielten wir unsere jährliche Jahreshauptversammlung ab.
Zahlreiche Gäste, darunter Vertreter anderer Ortsstellen, benachbarter Feuerwehren, sowie Vertreter von Vereinen mit welchen wir intensive Zusammenarbeit pflegen waren zu Besuch. Auch der Rankweiler Bürgermeister Martin Summer nahm wieder an der Versammlung teil.
Unser Ortsstellenleiter Martin Schreiber führte gekonnt durch den Abend.
Besonders erfreulich aus seiner Sicht ist, das aktuell starke Interesse an der Bergrettung. So konnten wir mit Marita Ellinger, Rene Bachmann, Florian Gut, Moritz Hagen und Omar Frick im vergangenen Jahr gleich 5 Anwärter ins Probejahr aufnehmen. Zusätzlich haben 2 weitere Mitglieder ihre Ausbildung abgeschlossen.
Von Gebhard wurden traditionell die Einsatzzahlen präsentiert und spannende Einsätze mit Fotos beschrieben. In Summe fällt dabei auf, das die Einsatzstatistik eine steigende Tendenz aufweist.
Es ist immer wieder eindrücklich diese Statistik zu betrachten. Denn so haben wir im Jahr 2017 insgesamt 109 Einsätze abgewickelt. Dabei waren gesamt 368 BRD-Mitglieder unserer Ortsstelle 871 Std. im Einsatz.
Auch zeigte diese Statistik wieder eindrücklich, wie wichtig die Mantrailer- und Lawinensuchhunde für uns und vorallem bei Assistenzeinsätzen sind. Unsere Mantrailer werden z.B. auch zu Einsätzen ins Ausland beordert um dort nach vermissten Personen zu suchen!
In der Statistik sind auch nicht erfasst, wie viele Stunden die Bergrettungsmitglieder in Trainings und für die Aufrechterhaltung sowie Weiterentwicklung der Ortsstelle und der Bergrettung Vorarlberg investieren.
Besonders erfreulich ist es dann, wenn sich die Möglichkeit ergibt ein Mitglied für die 40 jährige Tätigkeit als Bergretter ehren zu dürfen. In diesem Jahr durften wir Hermann Kronberger, vielen besser bekannt als HK2, dafür den Dank aussprechen. Seine Tätigkeit als Flugretter und Ausbildner sind im ganzen Land berühmt, gekannt und vorallem geschätzt!
Bernhard Rogen und Christoph Nachbauer legten die technischen und medizinischen Ausbildungsschwerpunkte des vergangen Jahrs dar und zeigten dazu tolle Fotos. Ein spannender Einblick in unsere Ausbildungstätigkeit und die Vielseitigkeit der Themen, welche im Rahmen der Ausbildung behandelt werde.
Unser nunmehr "Alt-Kassier", Marc Meyer, präsentierte die Zahlen des vergangenen Jahres, welche zeigten, das wir auf festen Beinen stehen und finanziell gut gewirtschaftet wurde. Marc beendete mit seiner Präsentation auch seine 4 jährige Tätigkeit im Vorstand und übergab seine Funktion an Bernhard Rohrer, welcher zukünftig die finanziellen Geschicke leiten wird.
Aber auch der restliche Vorstand musste sich nach 3 jähriger Tätigkeit der Wiederwahl stellen. Der Vorstand, rund um unseren Ortsstellenleiter wurde von allen anwesenden Mitgliedern bestätigt und und auch Bernhard Rohrer als neuer Kassier gewählt.
Nach den Grussworten der Gäste konnte die Jahreshauptversammlung geschlossen werden.
Bei gutem Essen, welches wir unserem neuen Büdele Chef, Florian Gut und der Hilfe von Rene Bachmann, verdanken, stand einem gemütlichen Ausklang nichts mehr im Wege.
Danke an alle Besucher und Mitglieder für die zahlreiche Tätigkeit.
Wir wünschen uns ein erfolgreiches kommendes Jahr und eine gesunde Heimkehr von allen Einsätzen.
Berg Heil!
PS: Hier noch ein paar Impressionen aus dem vergangenen Jahr! Vielen Dank an alle Fotografen und dabei besonders an Bernhard Rogen!
- Details
Ab Minute 3 erklärt der Leiter der UMKE, dass sie von uns im Ländle viel gelernt haben und ihre Einsatzfähigkeit durch Zusammenarbeit aller Kräfte entscheidend verbessert haben.
(Ein Bericht von Gebhard Barbisch)