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„Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.
D'rum nahm ich meinen Stock und Hut und tät das Reisen wählen“.


Dachte sich nicht nur Matthias CLAUDIUS sondern auch Gebhard BARBISCH und organisierte keine Reise um die Welt, jedoch eine Besichtigung bei der schweizerischen  Rettungsflugwacht REGA. 

Diesem Aufruf folgten 19 Bergretterinnen und Bergretter vergangenen Samstag und fuhren zum nahegelegenen REGA Center am Flughafen Zürich, wo wir von Claudia GRÄTZER  und Theo MAURER in Empfang genommen wurden.

Claudia GRÄTZER berichtete über die spannende Entwicklungsgeschichte der REGA mit den anfänglichen wagemutigen Piloten und ihren Flugzeugen, den Fallschirmspringern mit den Lawinenhunden, später die ersten Helikopter mit ihren revolutionären Maschinen bis zu einer der professionellsten und modernsten Luftrettung der heutigen Zeit.

Im Anschluss wurde der  Hangar besichtigt. Dabei konnten das Innenleben eines  Ambulanzjets genauer unter die Lupe genommen werden. Wir waren live bei der Wartung eines eleganten Agusta Da Vinci  Helikopters dabei und staunten nicht schlecht über die Größe, der im Hangar thronenden EC 145.

Theo MAURER berichtete über die Organisation der „Alpine Rettung Schweiz“  (ARS), ihre Ausbildung sowie über spektakuläre Rettungsaktionen im Gebirge und die gute Zusammenarbeit mit der REGA.

Ein großes Kompliment an Claudia GRÄTZER und Theo MAURER, für die spannenden Vorträge und dass sie sich am Samstag die Zeit für uns genommen haben. Danke auch an Gebhard BARBISCH für die gute Organisation.

Bericht: Bernd Wäger
Fotos: Bernhard Rogen

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